TrainerJan Philipp Althöfer

Braunschweig, Deutschland
Es ist Zeit die Stützräder vom Fahrrad abzumontieren! Ziel meiner Trainings ist es immer, die Teilnehmenden zum eigenständigen Handeln zu befähigen und sie näher an das eigene Potenzial zu bringen - sei es als Team oder als Einzelperson. Wie so etwas individuell aussehen kann, verrate ich gerne in einem gemeinsamen Gespräch.
Trainer
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Jan Philipp Althöfer
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Jan Philipp Althöfer

Fokus: Teams zusammenschweißen und in die Performance bringen.

Teamanalyse

Teamentwicklung

Teamausrichtung

Über mich

Nach meiner Trainerausbildung 2019 war mir sofort klar, dass ich in der Weiterentwicklung von Menschen eine Berufung gefunden habe. Und das obwohl ich diese Ausbildung ursprünglich eigentlich nur aus Neugierde und dem Drang mich selbst persönlich weiterzuentwickeln angetreten habe. Doch die Ergebnisse meiner Teilnehmenden haben mir eine Art der Erfüllung gegeben, die ich im Consulting zuvor nicht erfahren habe. Ich durfte selbst miterleben, wie Menschen über sich hinauswachsen und zuvor unlösbar scheinende Herausforderungen nun meistern konnten.



Somit war ich sehr dankbar, dass ich parallel zu meinem laufenden Studium und nebenberuflicher Tätigkeit als studentischer Unternehmensberater bereits dieser Berufung nachkommen konnte und zu diversen Themen Trainings halten durfte.



Das für mich wichtigste Element in der Konzeption und Durchführung ist, die Teilnehmenden in den Mittelpunkt zu stellen und den individuellen Lernerfolg zu fördern. Mit diesem Hintergedanken werden alle von mir designten Trainingssessions entworfen und durchgeführt. Dabei war es lange für mich eine große Herausforderung, mein eigenes Ego hinten anzustellen. Doch ich habe festgestellt, dass für dieses kein Platz ist, wenn das Ziel ist, das Maximale aus den Teilnehmenden herauszuholen. Deswegen stelle ich die Bedürfnisse der Teilnehmenden in den Mittelpunkt des Trainings.

Bisherige Stationen

Selbstständiger Trainer (Jan Althöfer Akademie)
Zertifizierter Gruppencoach (AOS TU Braunschweig)
Trainer (BDSU Trainerakademie)
Spieler/Coach (Lions II, American Football)
Vertriebsvorstand & Bereichsleiter Akquise (Consult One & BDSU)
Studentischer Unternehmensberater (Consult One)
Studium der Wirtschaftsinformatik (TU Braunschweig)
Mitglied und diverse Vorstandsämter (LEO-Club Schaumburg)

So sieht ein Training bei mir aus

Je nach gewünschtem Lernziel unterscheiden sich meine Trainings. Grundsätzlich habe ich das Ziel, dass die Inhalte nachhaltig vermittelt werden. Dazu müssen Kompetenzen ausgebildet und nicht nur Inhalte vermittelt werden. Diese lassen ich am besten in erfahrungsbasierten Lerneinheiten vermitteln und vertiefen. Diese Lerneinheiten werden nach der Lerntheorie des Pragmatismus aufgebaut, nach welcher auf eine Erfahrung in einem Lernszenario eine Reflexion inklusive eines Realitätstransfers stattfindet. Jedoch lässt sich nicht jedes Thema mit dieser Lerntheorie kombinieren. Aus diesem Grund setze ich in meinen Trainings auch informationsbasierte Lerneinheiten ein, welche mittels verschiedener didaktischer Methoden, unter anderem Accelerated Learning, aufgewertet und abwechslungsreich gestaltet werden. Verschiedene Aktivierungsübungen sorgen darüber hinaus zwischendrin immer wieder für erheiternde Momente. Das gesamte Training ist somit eine Symbiose aus Inhalt und Edutainment ohne dabei die Bedürfnisse der Gruppe zu vernachlässigen.

Das Experteninterview

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Transkript

Nemanja
Super, vielleicht fangen wir auch gleich mal mit der ersten Frage an Jan, wie ist es dazu gekommen, dass du Trainer geworden bist?
Jan
Es war nicht mein innerer Antrieb, der mich zur Ausbildung führte. Mein bester Freund hat mir davon erzählt, die in ihrem Dachverband angeboten wurde. Er war derjenige, der mich darauf stieß und meinte, dass es gut zu meinen Fähigkeiten passen würde. Ich kannte ihn seit einigen Jahren und wir haben viel Zeit miteinander verbracht, daher hatte er ein gutes Gespür dafür, was zu mir passen könnte. Also habe ich mich für die Trainerausbildung angemeldet, ohne genau zu wissen, was auf mich zukommen würde. Ziemlich schnell entdeckte ich jedoch, dass das Training von Menschen mir eine unglaubliche Erfüllung gibt. Es befriedigt mich, sie auf die nächste Stufe zu bringen. Aus diesem Grund habe ich dies zunächst als Hobby betrieben und es schließlich zu meiner Profession gemacht.
Nemanja
Ja cool, spannend. Und du konzentrierst dich auf das Thema Teamentwicklung. Wie bist du dazu gekommen?
Jan
Durch diese Erfahrung, und auch durch die Zusammenarbeit in studentischen Teams während meines Studiums, konnte ich Teamdynamiken aus erster Hand erleben. Ich habe gelernt, den großen Mehrwert von Teamarbeit zu schätzen und es hat mir Spaß gemacht, Teams in ihrer Entwicklung zu begleiten und Veränderungen anzustoßen. Daher habe ich entschieden, meine Erfahrungen zu nutzen und Teams dabei zu helfen, das Beste aus ihrer Zusammenarbeit herauszuholen.
Nemanja
Und was würdest du sagen ist das Besondere an der Zusammenarbeit mit dir und deinen Trainings?
Jan
Ich glaube, ich habe ein sehr gutes Gespür dafür, was eine Gruppe in einem bestimmten Moment benötigt. Ich bin in der Lage, die richtigen Impulse zu geben, die es der Gruppe ermöglichen, von ihrem aktuellen Standpunkt aus den nächsten Schritt zu gehen. Ich hatte bereits mehrere Gelegenheiten, dies zu tun. Beispielsweise durfte ich die Trainerakademie, an der ich selbst ausgebildet wurde, leiten. Dort hatte ich eine Gruppe von 16 Personen und konnte teamdynamische Prozesse intensiv ausprobieren. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht und am Ende ist eine sehr enge Gemeinschaft entstanden. Daher können meine Teilnehmer viel Spaß und gleichzeitig gemeinsamen Fortschritt erwarten. Es ist immer ein tolles Gefühl, am Ende des Tages ins Bett zu gehen und zu merken, dass wir etwas erreicht haben.
Nemanja
Du hast gesagt, dass deine Coachees viel Freude mitnehmen sollten, denn das erwartet sie in dem Training mit dir. Aber was bereitet dir Freude?
Jan
Um klarzustellen, was mir Freude bereitet, möchte ich zwischen Spaß und Glück differenzieren. Sportlich aktiv zu sein, insbesondere als Football-Coach, bereitet mir viel Spaß. Ich liebe es, mich zu bewegen und zu betätigen. Darüber hinaus genieße ich es, mich selbst herauszufordern, sei es körperlich oder intellektuell durch das Lösen von Problemen. Das finde ich sehr spannend und interessant. In Bezug auf den Humor bin ich sehr flexibel. Man kann mit mir viele Scherze machen, denn mein Humor reicht von hochintellektuellen Gesprächen und Wortspielen bis hin zu flacheren Witzen. Ich lache über sehr viele Dinge, daher bin ich ein angenehmer Zeitgenosse, wenn man Spaß haben und scherzen möchte.
Nemanja
Sport, Ehrgeiz, Humor, also eine generell lebens-vitale Einstellung zu pflegen und zu hegen, würde dich als Trainer auszeichnen. Und wenn wir wieder aufs Training weiter eingehen, was zeichnet für dich ein gutes Teamentwicklungs-Training aus?
Jan
Ich glaube, nach einem erfolgreichen Teambuilding weiß man mehr übereinander und kann dieses Wissen implementieren. Oftmals werden bei Teambuildings Aktivitäten durchgeführt, die das Team näher zusammenbringen, aber es wird nicht immer quantifiziert, was man daraus mitnimmt. Das positive Gefühl, das durch das Teambuilding erzeugt wird, kann mit der Zeit verfliegen, wenn man nicht reflektiert, was man gelernt hat. Es ist wichtig, sich selbst zu hinterfragen und zu erkennen, was man an diesem Tag gelernt hat, welche neuen Erkenntnisse man gewonnen hat. Wenn man dann in den Alltag zurückkehrt, kann man dieses Wissen nutzen, um als Team oder mit einer bestimmten Person besser zusammenzuarbeiten als zuvor. Das kommt daher, dass man diese Person und ihre Bedürfnisse besser kennengelernt hat. Durch gezielte Anpassung des eigenen Verhaltens an die Bedürfnisse der anderen Person kann man gemeinsam mehr Spaß bei der Arbeit haben und mehr erreichen.
Nemanja
Und können wir es eventuell noch zusammenfassen, inwiefern ein Team von dir als Trainer profitiert?
Jan
Natürlich entstehen Teamprozesse auch ohne Trainer. Wenn ein Team gemeinsam an einer Aufgabe arbeitet, entwickeln sich daraus Strukturen und Prozesse. Doch ein Trainer, wie ich, kann gezielte Impulse geben und Potenziale für Verbesserungen aufzeigen. In meinen Trainings stelle ich beispielsweise Aufgaben, die das Team gemeinsam lösen muss. Ich kann an einigen Stellschrauben drehen, um die Herausforderung zu erhöhen und weitere Themenbereiche zu öffnen. Diese können dann in der gemeinsamen Reflektion hervorgehoben und diskutiert werden. So kann festgestellt werden, wo möglicherweise Schwierigkeiten bestehen, die in einem weiteren Training oder im Alltag angegangen werden können. Ohne einen Trainer ist es oft nicht so klar, welche Potenziale noch ungenutzt sind. Während die Aufgaben in den Trainings variabel gestaltet werden können, sind die Aufgaben im Alltag oft festgelegt. Daher kann der Lernerfolg durch ein Training höher sein als ohne. Außerdem hilft es während der Reflexionsphase, jemanden zu haben, der diese moderiert und gezielte Fragen stellt. Jeder, der schon einmal eine Selbstreflexion durchgeführt hat, weiß, dass man mit Unterstützung von außen oft noch mehr aus sich herausholen kann, als wenn man es alleine macht. Selbstreflexion ist natürlich auch alleine sehr wertvoll, aber eine begleitete Reflexion kann noch tiefergehende Erkenntnisse hervorbringen.
Nemanja
Ja, ein weiterer Vorteil eines Trainers ist es, Selbsttäuschungen aufzudecken. Als unabhängige Instanz kannst du Situationen objektiver betrachten und klar darlegen. Zudem kannst du Lösungsstrategien aufzeigen, um die Entwicklung voranzutreiben. Und wenn wir von persönlichen Highlights beim Training reden, hast du da auch Momente, die du besonders gefeiert hast?
Jan
Ja, in der Tat gab es 2020, kurz vor der Pandemie, ein Training, das mir besonders in Erinnerung geblieben ist. Während einer Reflexionssitzung teilte eine etwa 25-jährige Teilnehmerin ein besonders tiefgründiges Learning mit uns. Sie erzählte, dass sie ihr ganzes Leben lang - ihre Schulzeit, ihr Studium, all ihre Praktika und Tätigkeiten - darauf ausgerichtet hatte, eine erfolgreiche Karriere zu machen. Doch während des Trainings wurde ihr bewusst, dass sie als Person dabei zu kurz gekommen war. Es gab andere Aspekte in ihrem Leben, die ebenso wichtig waren und denen sie bisher zu wenig Bedeutung beigemessen hatte. In diesem Moment saß ich da und dachte nur: Wow. Es war erstaunlich, dass ich bei einem Menschen eine solche Veränderung bewirken konnte. Obwohl sie diese Reflexion selbst durchgeführt und diese Erkenntnis selbst erlangt hatte, hatte ich ihr den Weg dorthin gewiesen. Dieses Gefühl, jemandem zu einer solchen tiefen Einsicht verholfen zu haben, war eines der schönsten, die ich bis heute in meiner Trainertätigkeit erlebt habe.
Nemanja
Genau, die Rolle des Impulsgebers wird auch oft unterschätzt, nicht wahr? Es ist schön, wenn Menschen eigene Erkenntnis sammeln können, aber auch schön sie dahin zu begleiten.
Jan
Es ist halt auch nochmal nachhaltiger, wenn jemand selber darauf kommt, als wenn ich sage, hey, du arbeitest momentan ziemlich viel, nimm dir meine Auszeit für dich, das ist für dich, dein Körper und dein Wohlbefinden super wichtig. Wenn man das so gesagt bekommt, dann sagt man meist auch, ja, ja, ja, muss ich machen, ändert aber nichts. Und wenn man selber zu dieser Erkenntnis erlangt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man was ändert, um ein Vielfaches höher.
Nemanja
Genau, du behandelt sozusagen nicht nur Symptome, sondern versuchst tiefreifend Veränderungen zu bewirken, die dann natürlich automatisch Symptome beheben. Also, cooler Ansatz, gefällt mir. So, dann mal etwas Privates. Dein Lieblingsfilm und warum.
Jan
Ja, die Entscheidung für einen einzigen Lieblingsfilm ist immer schwierig, insbesondere weil ich gerne Filme schaue, auch wenn ich in letzter Zeit etwas weniger dazu komme. Aber wenn ich mich festlegen müsste, würde ich „Any Given Sunday“ wählen. Als jemand, der absolut Football-verrückt ist und sogar nach dem Aufhören des eigenen Spielens zum Coach wurde, spricht mich dieser Film natürlich an. Er ist vielleicht in Deutschland nicht so bekannt, aber jeder Football-Fan wird ihn sicher kennen. Al Pacino spielt eine herausragende Rolle in diesem Film. Als Trainer für Teamdynamik finde ich es besonders faszinierend, wie „Any Given Sunday“ zeigt, was eine Teamdynamik auslösen kann, wenn ein Team wirklich gemeinsam ein Ziel verfolgt. Der Film zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie man gemeinsam Berge versetzen und füreinander einstehen kann. Kombiniert mit meiner Leidenschaft für das Footballspiel, finde ich ihn einfach genial. Es gibt allerdings viele Filme, die in eine ähnliche Richtung gehen und die ich ebenfalls schätze. Die Entscheidung für nur einen ist daher nicht leicht, aber „Any Given Sunday“ sticht für mich doch hervor.
Nemanja
Auf das Thema Football bezogen, gibt es ja auch die Netflix Serie Last Chance U. Da wird auch die Wertigkeit des Trainers und des Teams und der Entwicklung des Teams dargestellt. Ok, dann die nächste Frage. Mit welcher berühmten oder historischen Person würdest du gerne mal zu Abend essen?
Jan
Es gibt tatsächlich mehrere Personen, mit denen ich gerne einmal zu Abend essen würde, daher kann ich dir nicht nur einen Namen nennen. Aber ich gebe dir meine Top drei: Zum einen würde ich gerne Mahatma Gandhi treffen. Seine gewaltfreie Methode des Protests finde ich äußerst beeindruckend. Er ist für mich eine inspirierende Persönlichkeit und ich würde gerne mit ihm bei einem Abendessen tiefergehende Gespräche führen. Ein weiterer Gast wäre Barack Obama. Ich hatte einmal die Ehre, ihn live in der Lanxess-Arena in Köln reden zu hören. Er ist eine faszinierende Persönlichkeit und ich würde gerne die Gelegenheit nutzen, mit ihm über Themen zu sprechen, die nicht ständig auf seiner Agenda stehen, wie etwa das Gesundheitssystem in den USA. Ich möchte wirklich verstehen, was hinter der Person Barack Obama steckt. Der dritte im Bunde wäre Richard Branson, der CEO von Virgin. Ich bewundere seine Unternehmensführung. Wenn ein Mitarbeiter mit einer Geschäftsidee zu ihm kommt, stellt er Kapital, Wissen und Ressourcen zur Verfügung und lässt die Mitarbeiter ihre Ideen umsetzen. Anstatt eine klassische Pyramidenstruktur mit sich selbst an der Spitze aufzubauen, hat er diese umgedreht und ermöglicht es den Menschen um ihn herum, erfolgreich zu sein. Für mich ist dies eine wichtige Eigenschaft für jeden Leader: andere zu befähigen, mehr zu erreichen. Und genau das ist auch mein Ziel mit meinen Trainings: Menschen zu befähigen, mehr für das zu erreichen, wofür sie einstehen möchten.
Nemanja
Sehr ambitionierte Ansichten. In Hinblick auf Entspannung und Erholung, wie sieht denn für dich ein Sonntag aus? Bist du da genauso ambitioniert? Ist es für dich auch ein klassischer Arbeitstag oder kannst du dich auch mal entspannen und die Ruhe genießen?
Jan
Als Football-Coach verbringe ich natürlich viele Sonntage auf dem Footballplatz. Wenn ich jedoch mal einen freien Sonntag habe, gönne ich mir auch gerne eine gewisse Erholung – das denke ich, ist etwas, das jeder braucht. Dann nehme ich mir Zeit für einen Spaziergang mit meiner Partnerin oder schaue vielleicht eine Serie auf Netflix. Das ist vollkommen in Ordnung und auch wichtig für die eigene Balance. Oder ich lese mal in Ruhe ein Buch. Besonders jetzt, da die Temperaturen wieder etwas steigen, genieße ich jede Aktivität an der frischen Luft. Der Pollenflug geht gerade zurück, was mir sehr entgegenkommt, da ich sonst oft Probleme damit habe. Aber im Moment ist es einfach herrlich, draußen zu sein und etwas mit Freunden oder der Familie zu unternehmen. Das wäre die aktuelle Alternative zum Football für mich.
Nemanja
Jan, ich danke dir für deine ausführlichen Antworten und deine einsichtsvollen Ansichten. Und ich wünsche dir bis dahin noch alles Beste. Danke dir.
Jan
Vielen Dank dir! Wünsche ich dir auch! Danke schön! Mach's gut!